Media Magic
Comedy MAgic
Zauberkunst (auch Magie und Hexerei genannt) bezeichnet eine Form der Performancekunst, die es versteht, durch künstlerische Kommunikation (verbal und nonverbal) und mit verschiedenen Techniken und Methoden Halluzinationen und Emotionen beim Publikum hervorzurufen. Die Präsentation hat nichts mit einem bestimmten Raum oder einer bestimmten Situation zu tun. Je mehr sich das Publikum faszinieren lässt, desto größer ist die Illusion in seiner Vorstellung.
Über Magie sprach man erst im 18. Jahrhundert. Die Kunst der Handspiele, benannt nach den Taschen, in denen Jongleure ihre Requisiten aufbewahren, wurde auf dem hellenistischen Markt beobachtet. Die erste Beschreibung der Kartenmagie, die zu Unterhaltungszwecken verwendet wurde, stammt aus dem Jahr 1593, wurde jedoch nicht weit verbreitet. Das erste bekannte Buch, das die spezifische Magie professioneller Jongleure beschreibt, war 1584 „The Discovery of Witchcraft“ von Reginald Scot. Es diente der Aufklärung, denn in allem, was nicht verstanden wurde, wurde das Werk des Teufels gesehen. Mit der Veröffentlichung des ersten Zauberbuches, das im 17. Jahrhundert leicht verständliche Zaubertechniken beschreibt, hat sich die Magie zu einer darstellenden Kunst entwickelt. Das erste Fertigkeitshandbuch namens „Hocus Pocus Junior“. „Legedman’s Anatomy“ wurde 1634 in London veröffentlicht.
Obwohl die ersten Zauberer (Taschenspieler) auf den Straßen und Märkten auftauchten, eroberten sie im Laufe der Zeit geschlossene Räume (Restaurants, private Salons) und eroberten schließlich Theater. Zu den ersten Protagonisten, die Magie auf die Theaterbühne brachten oder als Kunstform präsentierten, waren: