Damenband

Klassik-Damen-Orchester

Salonmusik der 20er und 30er Jahre Damenband
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Klassik-Damen-Orchester
Das Musikalische Programme in Anlehnung an die 20er bis 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts präsentiert. Die besondere Note der Interpretation wundervoller Lieder dieser Zeit liegt in unserem ganz persönlichen Stil. Dieser wird nicht zuletzt von den für uns eigens geschriebenen Arrangements und dem vielseitigen Einsatz verschiedener Instrumente geprägt.
Wann hat man schon mal eine Sängerin, die auch Geige spielt, eine Akkordeon spielende Pianistin, eine Background singende Violinistin, eine Saxophon spielende Klarinettistin und eine Dame, die sowohl das Cello als auch den Kontrabass bedient, gemeinsam auf der Bühne.

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FACTS

Genre

Musik, Salonmusik, Musik der 20er und 30er Jahre, Damenband Frauenband
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Salonmusik Salonmusik ist ein leicht verständlicher Ausdruck, meist vor allem Meisterkunst oder sentimentale Musik. Neben dem literarischen Salon gibt es auch den Musiksalon, der seit Anfang des 19. Jahrhunderts an Bedeutung gewinnt. Im „Salon“ gibt es einen privaten, hauptsächlich der gehobenen Klasse, der im Vergleich zu Konzerten eher oberflächlich auf die musikalische Darbietung ausgerichtet ist. Salonmusik ist gewissermaßen die bürgerliche Fortsetzung der Kammermusik des Adels im 17. und 18. Jahrhundert. Jahrhundert. Salonmusik als Genre besteht hauptsächlich aus Opern- und Operettenarien und Gesellschaftstanz. Dazu gehören auch „poetische“ Instrumentalwerke, die Geschichten erzählen oder Atmosphäre schaffen. Franz Schubert komponierte für den Biedermeier-Salon in Wien Musik, die bis heute als Konzertmusik anerkannt ist. Mit der zunehmenden Kommerzialisierung der Familienmusik Mitte des 19. Jahrhunderts entstand ein Genre der Salonmusik, das nicht mehr wertgeschätzt und von Kritikern wie Robert Schumann oder Adolf Bernhard Marx kritisiert und Kitsch genannt wurde. Diese Wohnzimmermusik ist in Tekla Bądarzewska und Charles François Gounods Méditation sur le 1er prelude de Bach (1852) im Gebet um die Jungfrau (1856) verkörpert und wurde von vielen Klavierschülern geliebt. Neben Laienmusikliebhabern, die sich der Salonmusik widmen, gibt es auch professionelle, hauptsächlich künstlerische Salonmusik: So begann die Karriere des Komponisten Jacques Offenbach im Pariser Salon als Cellist. Franz Liszt glänzt als Pianist im Salon. Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist Salonmusik kleinlicher und beliebter geworden und in vielen Cafés und Hotellobbys zu hören. Neben der Tanzband hat auch das Salonorchester ein besonderes Line-Up. Das Klavier behielt seine dominierende Stellung. Mit der Entwicklung von Radios und Phonographen verschwand die Salonmusik nach und nach und machte neueren Unterhaltungsmusik Platz. Seit etwa 1980 wird die historische Salonmusik aufgewertet und von vielen Orchestern unterstützt, wie dem Hamburger Rathaus, dem Bremer Café Orchester, dem Leipziger Cappuccino Salon Orchester, der Salonmusik Saitensprünge, dem Salzburger I Salonieri, dem Salonorchester Cölln und meinen Salonisti aus Bern wieder gespielt. Musiker wie das Palast Orchester, André Rieu oder Richard Clayderman präsentierten moderne Versionen der Salonmusik.

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