Magic-Zauberei

Mindreader-mental-magic

Gedankenleser verblüffen
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Sie sind immer zu Zweit, und faszinieren durch Mentalmagie und Close-up-Zauberkunst. Was im Volksmund vielleicht schlicht als „Hellseherei“ und „Zauberei“ bezeichnet worden wäre, bekommt durch solch innovative Vokabeln nicht nur eine mysteriöse Note, sondern trumpft auf die klassischen Tricks in der Tat noch ein stilvoll schleierhaftes Sahnehäubchen auf. Die beiden vermögen es, auf elegante und geheimnisvolle Weise zu verblüffen und die Sinne zu irritieren. Das Außergewöhnliche an der praktisch hautnah präsentierten Close-up Zauberkunst ist die faszinierende Nähe, da sich der Magier nicht auf der Bühne, sondern inmitten des Publikums befindet. Wie machen die das bloß? Und alles ohne Alibi Mentalmagie „…sie steht mit verbundenen Augen auf der Bühne. Er geht durch das Publikum und lässt sich alle möglichen und unmöglichen Gegenstände reichen. Durch eine magische Verbindung des Geistes beschreibt sie Uhren, Amulette, Schlüsselanhänger – sie nennt mit traumwandlerischer Sicherheit Geburtstage und Seriennummern auf Geldscheinen“. Der Partner wandelt unter den Gästen und die Gäste werden zu verschiedenen Dingen befragt auf die die Partnerin antwortet

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Magic
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Mentalmagie Psychologe, auch als Gedächtniskünstler und Gedächtniskünstler bekannt, ist ein Genre der Magier. Ihre Form der Unterhaltung beruht hauptsächlich auf der Simulation übernatürlicher Phänomene, die einer der fünf Aspekte der Magie ist. Es zeigt die prädiktive oder telepathische Fähigkeit von z. Dieser Teil basiert auf Gedächtniskunst, Suggestionstechniken, Zahlenfertigkeiten/schnelles Rechnen usw., aber auch auf Standardmagietechniken Der Begriff Psychologe ist eine Weiterentwicklung des Begriffs „Gedankenleser“. Der erste bekannte Gedankenleser war der amerikanische Magier C. A. George Newmann (1880–1952), der sich selbst als „Gedankenleser“ und „Meister spiritueller Wunder“ bezeichnete. Seine Ideen ähneln Seminaren, die von Hochschullehrern organisiert werden. Diese Programme sind jedoch keine langweiligen Vorträge, sondern sorgen für jede Menge Unterhaltung und Humor. Harry Kahne (Harry Kahne) (1895–1955) war einer der ersten anerkannten Magier, der behauptete, ein Psychiater zu sein, und er war auch als der „unvergleichliche Psychiater“ bekannt. Seit etwa 1929 verwendet der amerikanische Magier Theodore Annemann den Begriff „psychisch“.  In Europa beschäftigte sich in den 1940er Jahren als erster der Brite Chan Canasta mit spiritueller Magie. Er trat 1951 zum ersten Mal im BBC-Fernsehen auf und führte spirituelle Magie aus. Insgesamt kann Canasta als Spiritualist an mehr als 300 TV-Shows teilnehmen. Er war auch Gast in der legendären Ed Sullivan-Talkshow. In Deutschland entwickelte sich die spirituelle Zauberkunst erst Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer eigenständigen Ausdrucksform. Eine wichtige Rolle spielte dabei der Zauberer Punx, dessen Abendshow in vier Akte unterteilt war und Alessandro Cagliostro einen eigenen Bereich für psychologische Magie eröffnete. Ab etwa 1980 demonstrierte der Berliner Magier Ted Lesley immer mehr spirituelle Magie und verwendete oft den Begriff „Spiritualist“ für sich.

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