Mentalmagie
Psychologe, auch als Gedächtniskünstler und Gedächtniskünstler bekannt, ist ein Genre der Magier. Ihre Form der Unterhaltung beruht hauptsächlich auf der Simulation übernatürlicher Phänomene, die einer der fünf Aspekte der Magie ist. Es zeigt die prädiktive oder telepathische Fähigkeit von z. Dieser Teil basiert auf Gedächtniskunst, Suggestionstechniken, Zahlenfertigkeiten/schnelles Rechnen usw., aber auch auf Standardmagietechniken
Der Begriff Psychologe ist eine Weiterentwicklung des Begriffs „Gedankenleser“. Der erste bekannte Gedankenleser war der amerikanische Magier C. A. George Newmann (1880–1952), der sich selbst als „Gedankenleser“ und „Meister spiritueller Wunder“ bezeichnete. Seine Ideen ähneln Seminaren, die von Hochschullehrern organisiert werden. Diese Programme sind jedoch keine langweiligen Vorträge, sondern sorgen für jede Menge Unterhaltung und Humor. Harry Kahne (Harry Kahne) (1895–1955) war einer der ersten anerkannten Magier, der behauptete, ein Psychiater zu sein, und er war auch als der „unvergleichliche Psychiater“ bekannt.
Seit etwa 1929 verwendet der amerikanische Magier Theodore Annemann den Begriff „psychisch“. In Europa beschäftigte sich in den 1940er Jahren als erster der Brite Chan Canasta mit spiritueller Magie. Er trat 1951 zum ersten Mal im BBC-Fernsehen auf und führte spirituelle Magie aus. Insgesamt kann Canasta als Spiritualist an mehr als 300 TV-Shows teilnehmen. Er war auch Gast in der legendären Ed Sullivan-Talkshow. In Deutschland entwickelte sich die spirituelle Zauberkunst erst Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer eigenständigen Ausdrucksform. Eine wichtige Rolle spielte dabei der Zauberer Punx, dessen Abendshow in vier Akte unterteilt war und Alessandro Cagliostro einen eigenen Bereich für psychologische Magie eröffnete. Ab etwa 1980 demonstrierte der Berliner Magier Ted Lesley immer mehr spirituelle Magie und verwendete oft den Begriff „Spiritualist“ für sich.